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  • Eine aufregende Vielfalt von Unternehmen

    Über 100 Gewerbetreibende aus verschiedensten Branchen - von der kleinen Pizzeria bis zum High Tech Unternehmen mit Brennstoffzellenentwicklung - haben im RWN Neubrandenburg eine Heimat gefunden und schätzen die Synergieeffekte, die sich durch die räumliche Nähe kooperierender Firmen ergeben. Für die Beschäftigten sind die Nähe zur Stadt und zum Tollensesee Standortfaktoren, die das Arbeiten lebenswert machen. Wo sonst kann man Supermarkt, Restaurant oder Jachthafen in der Mittagspause fußläufig erreichen? Gerade jüngere und gut ausgebildete Arbeitnehmer legen großen Wert auf sogenannte „weiche Faktoren“ eines Arbeitsplatzes. In der Zukunft wird es für expandierende Unternehmen daher sehr wichtig sein, auch diese Ansprüche der knapper werdenden Fachkräfte zu befriedigen.

    Das Gelände blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück, die mit der Torpedoversuchsanstalt Neubrandenburg-Eckernförde begann. Die mangelnde Zielgenauigkeit der Torpedos in den ersten Kriegsjahren machten eine Nachjustierung erforderlich, die aufgrund der günstigen topographischen Bedingungen im Tollensesee durchgeführt wurde. Ein Teil dieser 1941-1943 entstandenen Gebäude sind noch erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Nach Kriegsende wurde das Gebiet durch die DDR als größtes Panzerreparaturwerk Europas genutzt. Nach der Wiedervereinigung kam es sukzessive zur heutigen zivilen Nutzung des Geländes.

     

     

  • Im März 2014 konnte durch die Gründung der RWN Projekt GmbH & Co. KG die Übernahme des Geländes an ausländische Investoren vermieden werden. Fünf Neubrandenburger Visionäre sind geschäftsführend für die zukünftige Entwicklung verantwortlich. Höchste Priorität hat die Anwerbung weiterer Branchen aus der Technik, Gastronomie, aber auch Medizin, Kultur und des Wellnessbereiches.
    Für die Halle 12, die in der Bevölkerung als „Karthalle“ bekannt ist, wäre ein Nutzung als Veranstaltungshalle denkbar, da ähnlich große Hallen derzeit nicht zur Verfügung stehen.

    Nicht zuletzt soll das Gelände in Zukunft die Attraktivität der Stadt erhöhen und Angebote machen, für die Neubrandenburger bisher weit fahren mussten.